OFUOBI

OFU = miteinander + OBI = Herz, Seele, Geist

OFUOBI Europapremiere

Kemptener Tanzherbst 2024

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Tanz Performance

artkempten.production

Künstlerische Leitung: Kaija Klug

Tanz: Anna Chiara Goerig, Ladina Taudien, Bakare Rukayat Grace, Agocha Davies, Wisdom Ojle

Uraufführung: 05. April 2024, Deutsches Konsulat Lagos/Nigeria

Europapremiere: 17. Oktober 2024 (24. Kemptener Tanzherbst), Stadttheater Kempten

Gefördert durch: Deutsches Konsulat Lagos/Nigeria, Society of the Performing Arts Nigeria (SPAN) Lagos/Nigeria, KARI.TANZHAUS Kempten

ÜBER DAS PROJEKT

Kurztext:

"Inmitten globaler Herausforderungen wie Krieg, Entfremdung und Rassenhass wird die künstlerische Zusammenarbeit zwischen europäischen und nigerianischen Tänzer:innen zu einem kraftvollen Zeichen für Einheit und Menschlichkeit. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung der sechs Tänzer:innen und die Fusion von zeitgenössischem wie afrikanischem Tanz überwindet sie nicht nur kulturelle Grenzen, sondern setzt auch ein starkes Statement gegen Vorurteile und Diskriminierung. Dieser Tanz wird zu einem Ausdruck der Sehnsucht nach Frieden und Verbindung, und betont die transformative Kraft der Kunst als Mittel zur Schaffung eines gemeinsamen kreativen Dialogs über alle Grenzen hinweg."

"In einer kollaborativen Initiative zwischen zwei deutschen Tänzerinnen und drei Tänzer:innen aus Lagos (Nigeria) entsteht ein faszinierender Tanz, der nicht nur künstlerische Grenzen überwindet, sondern auch eine Brücke zwischen zwei kulturellen Welten schafft. Hier treffen europäischer zeitgenössischer Tanz und afrikanischer Volkstanz aufeinander, und durch intensiven Austausch entfaltet sich eine einzigartige Tanzsprache. Dieser kreative Prozess erlaubt nicht nur die Ergründung gemeinsamer Tanzformen, sondern fördert auch ein tiefes Verständnis für die kulturellen Hintergründe und Ausdrucksweisen.

Die entstehende Choreografie wird somit zu einem Spiegelbild der kulturellen Vielfalt und zur Manifestation eines gemeinsamen künstlerischen Dialogs. Durch die Verschmelzung verschiedener Tanztraditionen wird nicht nur eine ästhetische Synthese erreicht, sondern auch ein tieferer Austausch von Ideen, Emotionen und Geschichten ermöglicht. Dieser Tanz wird zu einem Ausdruck der Sehnsucht nach Frieden und Verbindung, und betont die transformative Kraft der Kunst als Mittel zur Schaffung eines gemeinsamen kreativen Dialogs über alle Grenzen hinweg."

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Gefördert durch